Alubutyl - Darauf müssen Sie während der Verarbeitung achten
Wenn Sie sich allgemein dazu entscheiden, Alubutyl oder ähnliche Stoffe zu verarbeiten, gibt es mehrere Dinge, die Sie beachten sollten. Schließlich sollen weder die zu verarbeitenden Gegenstände, noch Sie selbst zu Schaden kommen. Wenn Sie sich aber richtig vorbereiten und vorsichtig arbeiten, dürfte nichts schief gehen können.
Es gibt mehrere Dinge, die Sie verarbeiten können. Neben der eigentlichen Alubutyl-Folie gibt es beispielsweise noch Akustiknoppenschaum oder auch Anti-Dröhn-Matten, sowie weitere Kleber. Allerdings sollten Sie bei jedem Stoff, den Sie verarbeiten wollen, die Gebrauchshinweise lesen und diese auch zu Herzen nehmen. Ansonsten könnte es sein, dass die Verarbeitung nicht Ihren Wünschen entsprechend verläuft oder etwas Nerviges passiert. Dies könnte dann gerade die Dinge und Objekte beschädigen, die Sie eigentlich sorgsam verarbeiten wollten. Doch worauf kommt es denn nun eigentlich genau an?
Die richtige Verarbeitung
Bei den selbstklebenden Stoffen wie Alubutyl-Folie, Anti-Dröhn-Matten oder der Akustiknoppenschaum gibt es nicht allzu viele Dinge, die Sie beachten müssen. Es sollte nicht zu heiß oder kalt sein und das Objekt, auf das Sie den jeweiligen Stoff kleben wollen, sollte sauber und fettfrei sein. Ansonsten entfaltet sich die Klebkraft nicht so, wie sie es eigentlich kann. Dafür sollten Sie aber darauf achten, dass Sie selbst nicht mit der selbstklebenden Folie in Berührung kommen. Diese klebt nämlich sehr schnell und dann bereits sehr stark. Dementsprechend unangenehm kann es werden, sollte ein selbstklebendes Material auf Ihre Haut gelangen. Dann kann es äußerst nervig werden, die Folie wieder zu entfernen.
Daneben gibt es aber auch verschiedenste Kleber, wie beispielsweise Flüssigkleber. Dieser kommt eigentlich zwischen zwei Objekten zum Einsatz, die Sie miteinander verkleben wollen. Auch diese Gegenstände sollten vor der Anwendung komplett gereinigt worden sein. Doch gerade bei der Anwendung dieses Klebers sollten Sie aufpassen, dass dieser nicht auf ihre Klamotten kommt. Er zieht nämlich je nach Stoff in das Objekt ein und bei einer Hose oder einem Pullover könnte solch ein kleiner Unfall schnell das Ende Ihres Kleidungsstücks bedeuten. Auch hier ist bei der Anwendung also Vorsicht geboten, wobei Sie auch am besten Handschuhe tragen, während Sie den Flüssigkleber nutzen.
Anti-Dröhn-Masse bringt hingegen den Vorteil mit sich, nicht zu tropfen, sollten Sie diesen Stoff an einer Art Decke zum Einsatz bringen wollen. Dafür härtet der Untergrund extrem aus, weswegen Sie diese Masse ebenfalls nicht auf Ihrer Haut oder Ihrem Hemd sehen wollen.
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